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BraufaktuM Craft Bier im Test

Bei unserem ersten Grillevent haben wir uns mal Bier von BraufaktuM gegönnt. Eines steht fest: Ein gutes Essen sollte man mit ebenfalls guten Getränken würdigen. Wer jetzt nicht so sehr auf einen begleitenden Wein steht, für den bieten sich Craft Biere an. Diese verbinden historische Braurezepte und hochwertige Zutaten mit innovativen Brauprozessen. Zwei davon haben wir bei unserem Kick-Off-Grillen probiert.

Wir entschieden uns für zwei Flaschen des Herstellers BraufaktuM. BraufaktuM hat sich seit der Gründung 2010 auf Craft Biere spezialisiert und brachte Bewegung auf den deutschen Markt. Neuartige und ungewöhnliche Braumethoden – wie z.B. der Reifung in edlen Holzfässern, die Flaschengärung oder auch die Kalthopfung – zeichnen die Craft Biere von BraufaktuM aus. Die Qualität spiegelt sich aber auch im Preis wieder: Für unsere beiden Flaschen „Progusta“ und „Clan“ haben wir etwa 23€ bezahlt. Also nichts für den durstigen Biertrinker…

BraufaktuM

BraufaktuM Progusta

BraufaktuM Progusta – India Pale Ale

Progusta ist die besondere Empfehlung des Herstellers BraufaktuM. Durch die Methode der Kalthopfung und den Aromahopfen „Citra“ soll es einen besonders hopfenbetonten, zitrusfruchtigen Geschmack haben. Wie die meisten Craft Biere hat es einen etwas höheren Alkoholgehalt (6,8% vol.) sowie eine starke Bitternote. Man trinkt es zu fleischigen Vorspeisen, Salaten, Orientalischem oder Innereien.

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Unser Fazit: Die Farbe des Bieres erinnert in der Tat sehr an Icetea und der Geschmack ist im ersten Moment sehr fruchtig. Im nächsten Augenblick ist es sehr herb, aber noch Ok. Wir würden uns durchaus noch einmal eine Flasche gönnen.

BraufaktuM

BraufaktuM Clan

BraufaktuM Clan – Dark Strong Ale

Dieses stark eingebraute, dunkle Bier wird von BraufaktuM mit einem speziellen Maischverfahren gebraut, das ein leicht malziges und karamelliges Aroma erzeugt. Für dieses Bier wird der englische Aromahopfen „Fuggle“ verwendet. Mit einer milden Bitter- und Säurenote passt es am besten zu Eintöpfen oder Fleischgerichten.

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Unser Fazit: Schon beim Einschenken merkt man, dass dieses Bier sehr stark eingebraut ist – Es ist fast schon dickflüssig und sehr dunkel. Es schmeckt nach fast schon verbranntem Karamell und ist sehr schwer. Das heftige Malz-Karamell Aroma bleibt auch noch einige Augenblicke nach dem ersten Schluck im Mund. Ehrlich gesagt nicht gerade unser Fall.

Bildquelle: BraufaktuM

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