Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse ist echt mal was anderes und wird garantiert im Gedächtnis eurer Gäste bleiben. Statt klassisch mit Schmand, Speck, Lauch und Zwiebeln ist die süß-herzhafte Kombination mit Birne und Ziegenkäse eine willkommene Alternative.
Wie ihr den Teig für den Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse macht, könnt ihr hier nachlesen. Google mag es nämlich nicht, wenn man ein und den selben Text in unterschiedlichen Beiträgen verwendet. Und warum sollte ich den nochmal anders schreiben? Wäre ja auch Quatsch...
Wie immer gilt: Schön dünn ausrollen. Bestreut eine Arbeitsplatte mit Mehl und legt die Teigkugel darauf. Kurz mit den Händen plattdrücken und auseinanderziehen und dann mit dem Nudelholz dünn ausrollen. Nun stecht ihr mit einer Gabel auf dem Flammkuchen verteilt ein paar kleine Löcher. Dies verhindert, dass sich der Teig später auf dem Grill wölbt.
Bevor ihr den Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse belegt, mischt ihr den Schmand mit dem Feigensenf und bestreicht damit dünn den ausgerollten Teig. Die Birnen schneidet ihr in dünne scheiben und verteilt den Ziegenkäse gleichmäßig auf der Fläche. Nun noch ein paar kleingehackte Schalotten drüber und der Flammkuchen ist bereit für den Grill.
Der Pizzastein wird auf die Mitte des Gasgrills gelegt. Die Brenner rechts und links auf Maximum gestellt und in der Mitte aus. Sobald der Grill eine Temperatur von etwa 250 Grad hat, könnt ihr den Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse auf den Pizzastein legen. Dann schließt den Deckel und wartet 8 - 10 Minuten. Anschließend erwartet euch eine grandiose Vorspeise oder ein pfiffiger Zwischengang vor dem nächsten Steak.
Die Kombination aus süß und herzhaft ist wirklich interessant und macht den Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse zu etwas besonderem. Wie wäre es dazu mit einem schönen Glas Weißwein! Wir empfehlen den Oberhäuser Rotenberg Spätlese vom Weingut Stein an der Nahe. Trotz der Restsüße ist der Wein super lebendig und erfrischend. Die Rebsorten Riesling und Gewürztraminer passen perfekt zueinander. Ersterer bringt die Säure und der Traminer ist verantwortlich für die abgefahrenen Aromen von Rosen, Mango und Litschi. Den schönen Tropfen erhaltet Ihr bei Geile Weine.
