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Teriyaki Sauce selber machen – unser Rezept mit Ingwer und Sesam
Zutaten
- 1 Knoblauchzehe halbe
- 1 Ingwer kleines Stück
- 1 EL gutes Speiseöl
- 1 EL Sesamöl
- 50 g brauner Zucker
- 150 ml Sojasauce
- 150 ml Mirin
- 50 ml Sake
- Optional: geschälte Sesamsamen
Zubereitung
- Geschälte Sesamsamen in einer Gusspfanne kurz anrösten und beiseitestellen.
- Eine halbe Knoblauchzehe und ein etwa ebenso großes Stück Ingwer schälen.
- Speiseöl sowie Sesamöl in einen Topf geben, Ingwer und Knoblauch leicht andünsten.
- Zucker hinzugeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen.
- Mirin, Sojasauce und Sake hinzugeben.
- Sauce bei mittlerer Hitze auf die gewünschte Konsistenz reduzieren. Dabei regelmäßig umrühren, um die karamellisierten Zuckerstückchen aufzulösen.
- Gegen Ende der Kochzeit die Sesamsamen unterrühren.
- Ingwer und Knoblauch entfernen, Sauce abkühlen lassen.
Gut zu Wissen
Nährwerte
Asiatisch genießen mit selbst gemachter Teriyaki-Sauce
Der Name Teriyaki setzt sich aus den japanischen Wörtern für „glänzend“ und „schmoren“ zusammen. Nicht nur asiatische Grillfreunde schätzen das würzige, leicht süßliche Aroma der dunkelbraunen Sauce. Wenn Ihr Teriyaki-Sauce selber machen wollt, benötigt Ihr auf alle Fälle Sake, Mirin und Sojasauce. Der Zucker rundet den Geschmack ab und verhindert, dass die Sauce zu herb-würzig wird. Unser Teriyaki-Sauce-Rezept passt zu Gegrilltem Fleisch, Fisch, Nudelgerichten sowie asiatischem Gemüse.
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Mirin – Sojasauce – Sake: die Grundzutaten für jedes Teriyaki-Sauce-Rezept
Drei flüssige Grundzutaten müssen in jedem Teriyaki-Sauce-Rezept enthalten sein: Sake, Sojasauce und Mirin. Sie sind in Asia-Shops, gut sortierten Feinkostabteilungen oder im Online-Handel erhältlich.
Echter Mirin ist ein alkoholisches Getränk aus vergorenem Klebreis. Achtet beim Einkauf auf die Bezeichnung „Hon Mirin„. Dann erhaltet Ihr aromatischen, vergorenen Mirin-Reiswein, kein billiges Zuckerwasser.
Sojasauce wird aus Sojabohnen, Wasser, Salz und Getreide hergestellt. Der Anteil an Getreide variiert bei den verschiedenen Sorten. Hochwertige Sojasaucen haben einen langen Gärungs- und Reifeprozess hinter sich. Bei preiswerten Produkten helfen Zusatzstoffe, den Zeitraum für die Fermentation zu verkürzen. Traditionell hergestellte Sojasaucen haben einen vollen, vielschichtigen Geschmack.
Den traditionellen japanischen Sake-Reiswein gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Sie beziehen sich darauf, wie stark das Reiskorn vor der Sakezubereitung poliert wird. Bei Premium-Sorten ist das mindestens 70 %. Zum Kochen eignen sich die normalen Qualitätstufen.
2 Kommentare
Interessantes und schönes Rezept . Mit dem Knoblauch und dem Ingwer eine schöne Abwandlung einer klassichen Teriyaki-Sauce! Ich würde jedoch aufpassen, dass die Hitze beim Einkochen eher gering ist, da der Alkohol nicht ganz verfliegen soll. Bei der Sojasauce würde ich auf eine japanische Sojasauce zurückgreifen, da es da durchaus Unterschiede gibt.
Gut