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Die Grillsaison neigt sich allmählich dem Ende. Zwar gab es in den letzten Wochen noch ein paar warme Tage, die von Grillfreunden voll und ganz ausgekostet worden sind, was aber dennoch nicht heißen sollte, dass die meisten Grillvorrichtungen winterfest gemacht werden müssen. Für viele ist das Grillen eine Art Religion. Ergo muss alles an Grill-Equipment ausgiebig gehegt und gepflegt werden. Vor allem in der regnerischen und kälteren Zeit darf der Grill gerne in den behüteten Winterschlaf gebracht werden. Wobei viele auch noch zur kalten Jahreszeit grillen wollen. Es spricht auch schlichtweg nichts dagegen. Damit der Grill auch ohne Schäden und Abnutzungserscheinungen daherkommt, empfehlen sich Grillabdeckungen. Auf www.vergleich.org kann mitunter eingesehen werden, was es mittlerweile alles an Grill-Abdeckhauben auf dem Markt gibt. Gespart werden sollte bei dem Kauf einer Grill-Abdeckung nicht. Denn der Ärger kann groß sein, wenn der Grill wieder aktiviert werden soll und Mängel an der Grillabdeckung erst im Nachhinein entdeckt werden. Die Schäden am Grill sind dann meist bereits schon entstanden und nicht selten irreversibel.
Wie oft grillt der Deutsche?
Deutschland zählt zu den Ländern, wo das Grillen regelrecht zelebriert wird. Aus diesem Grund grillen viele Deutsche und das auch noch in einer gewissen Regelmäßigkeit. Insgesamt grillen knapp 80 Prozent aller Deutschen. Jeder vierte grillt sogar wöchentlich. 40 Prozent alle zwei Wochen und 25 Prozent zumindest einmal im Monat. Die Umfragewerte beziehen sich auf das Grillen in der Grillsaison. Lediglich 5 Prozent grillen während Saison nur alle zwei Monate.
Grillen im Winter sehr beliebt
Die Frage, ob man auch im Winter grillen kann, stellt sich für viele ambitionierte Grillliebhaber erst gar nicht. Die Temperaturen bewegen sich derzeit um die 15 Grad Celsius. Noch kein Grund, den Grill winterfest zu machen. Somit können noch fleißig Grillrezepte probiert und umgesetzt werden. Von Vorteil beim regelmäßigen Grillen wäre natürlich ein Garten. Das Grillen im Freien ist in Deutschland per se erlaubt. Jedoch kann der Vermieter dem Ganzen ein Strich durch die Rechnung machen. Er könnte im Mietvertrag nämlich ein Verbot verankern. Fortan müsste sich der Mieter daranhalten und darf somit nicht auf dem Balkon grillen. Glücklich können sich natürlich diejenigen schätzen, die über viel Platz und einen Garten verfügen. Hier steht dem Grillen, auch im Winter, nichts im Weg.
Was im Winter beim Grillen zu beachten ist
Egal wie kalt es ist und wie hoch der Schnee liegt, das Wintergrillen ist bei vielen zum Hobby geworden. Warum auch nicht? Schließlich ändert die Temperatur nichts am Resultat. Ganz im Gegenteil. Viele Grillmeister schwören sogar auf das Grillen im Winter. Damit das Grillen im Winter jedoch nicht zur Qual wird, sollten einige Tipps und Ratschläge beachtet werden.
- Richtige Kleidung wählen: Klingt plump, ist aber als Ratschlag nicht zu unterschätzen. Die Kleidung sollte im Winter wärmen. Auch nach ein paar Bier, wenn die eine oder andere Person ein wenig leichtsinnig wird, sollte der Ratschlag beherzigt werden. Die Kohle und die Hitze am Grill könnte schnell dazu verleiten, sich ein wenig frischer zu kleiden. Doch hier gilt Obacht. Wer sein Essen die nächsten Tage noch genießen will, sollte potentiellen Erkrankungen vorbeugen.
- Die Hitze sollte stimmen: Im Winter ist es in der Regel wesentlich kälter als im Sommer. Demnach benötigt man für das Grillen auch mehr Kohle zum Heizen. Wer also sein Fleisch im Winter gerne gegrillt verköstigen möchte, sollte dies im Hinterkopf behalten. Als Faustregel gilt, dass knapp die doppelte Menge an Kohle zum Grillen im Winter benötigt wird
- Richtige Grillabdeckung: Die Witterungsverhältnisse sind ab Herbst für den Grill maximal ungünstig. Aus diesem Grund ist eine ideale Grillabdeckung unabdingbar. Vor allem bei hochwertigen Grills ist ein adäquater Schutz sehr wichtig, um den Grill nicht zu gefährden. Vor allem Rost könnte dem Grill bei falscher Pflege auf Dauer zu schaffen machen. Die Grillabdeckung sollte somit windbeständig und wasserabweisend sein.