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Feuerplatten liegen voll im Trend, weil sie dem Grillen einen besonderen Event-Charakter verleihen. Um eine Feuerplatte können alle Gäste drum herum stehen und gemeinsam zaubern. Das macht das Grillen mit der Feuerplatte zu etwas Besonderem. Die Jungs von FIRE-ZEUG haben uns eine ihrer Feuertonnen samt Feuerplatte zum testen geschickt. Erfahrt in diesem Beitrag, was wir davon halten.
Schweres Paket – schneller Aufbau
Und dann stand sie plötzlich vor uns, die Palette von FIRE-ZEUG. Die knapp 70 Kilogramm schwere Lieferung beinhaltete das Set-1 von FIRE-ZEUG, also eine Platte aus V1 Stahl, eine Feuertonne, einen Feuerkorb, ein 3er-Set Abstandshalter sowie ein Einlegerost. Zusätzlich packten die Jungs noch einen Anstecktisch, Grillkellen, Grillanzünder sowie Feuerhaken ins Paket, damit uns für den vollen Grillspaß wirklich an nichts fehlen sollte. Von da an ging es ganz schnell: Folie abreißen, Fass von der Palette holen, fertig. Kein lästiges Schrauben und Fummeln. Wir konnten also direkt mit unserem Test starten.
Feuerplatte auf Temperatur bringen und los!
Schnell ein Feuer gemacht, gut anbrennen lassen und dann die Feuerplatte auf die Feuertonne gelegt. Mit 8 Millimetern Dicke ist das schon mal ein sehr massives Teil und bietet ausreichend Fläche für eine größere Grill-Gesellschaft. Die Dicke der Stahlplatte macht sich direkt positiv bei der Hitzeverteilung bemerkbar. Es dauert zwar einen Moment, bis die Platte so richtig heiß ist. Ist sie allerdings einmal auf Temperatur, bleit sie das auch. Für den ersten Gebrauch haben wir die Platte ordentlich heiß werden lassen und nach einigen Minuten gründlich eingeölt, damit sich gleich zu Beginn eine Patina auf der Feuerplatte bildet. In diesem Zuge haben wir auch gleich den Anstecktisch mit eingeölt, der nämlich gänzlich unbehandelt war. Mit einer Schicht Öl wird aber auch dieser ein längeres Leben haben. Und dann ging es auch schon los: Für Burger haben wir prächtige Burger-Patties auf die Platte gelegt, die ein lautes Zischen verursachten. Auch für Maiskolben, Paprika, Zwiebeln und Auberginen und später für die Burger-Buns und Bacon war genügend Platz.
Dank des Einlegerostes ist nicht wie bei vielen anderen Feuerplatten ein Loch in der Mitte, sondern man kann diesen Bereich ebenfalls zum Grillen nutzen. Wir haben diesen besonders heißen Bereich genutzt, um ein schönes Branding auf unsere Steaks zu zaubern, die wir als „Nachtisch“ nach den Burgern zubereitet haben.
Unser Fazit zur Feuerplatte von FIRE-ZEUG
Ganz klar: Das Grillen auf und um die Feuerplatte herum macht wahnsinnig Laune und ist absolut gesellschaftsfähig. Statt nur der Grillmeister stehen auch die Gäste mit am Grill und man kann nach getaner Arbeit zusammen noch meditativ in die Flammen schauen. Klar ist aber auch: Der Grill ist nicht „mal eben“ an, wie wir es von einem Gasgrill kennen. Es braucht schon eine Zeit, bis das Feuer entsprechend runter gebrannt ist und eine hohe Temperatur in der Feuertonne herrscht. Aus unserer Sicht ersetzt eine Feuertonne samt Feuerplatte daher niemals einen klassischen Holzkohle- oder Gasgrill – auch schon wegen des fehlenden Deckels. Aber definitiv ist sie eine wunderbare Ergänzung für solche Griller, die besonders die Gemeinsamkeit am Grill schätzen. Und darauf kommt es beim Grillen ja an. Wer jetzt auch gerne so eine coole Feuertonne im Garten haben möchte kann diese gerne direkt im Onlineshop bestellen. Wenn Ihr dort unseren exklusiven Rabatt „Grillkameraden-Herbst2021“ eingebt sichert Ihr Euch noch einen kleinen Rabatt.