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Crew Republic ist in der Craft Beer Szene längst ein Begriff. Bereits 2011 schmissen die beiden Inhaber Mario Hanel und Timm Schnigula ihre Jobs hin, um sich künftig der Produktion von Craft Beer nach deutschem Reinheitsgebot hinzugeben. Zunächst brauten die beiden Jungs von Crew Republic ihr Craft Beer in einer Heimbrauanlage im Münchner Glockenbachviertel. Seit Mai 2015 brauen die Jungs und ihr Team in der Crew Republic Brewery im Norden von München. Ihr Startschuss war das heutige „Foundation 11 – German Pale Ale“. Mit den ersten Flaschen gelang es Mario und Timm, die Herzen der Münchener Biertrinker zu erobern und auch deutschlandweit zu expandieren. Die Anzahl an Fans von Crew Republic steigt seitdem stetig an.
Hier werden wir die Biere von Crew Republik näher beschreiben, nachdem wir sie getestet haben. Daher wird dieser Beitrag Stück für Stück aktualisiert:
Easy – Das Sommerbier
Drunken Sailor – Klassisches IPA
In Your Face – Macht seinem Namen alle Ehre
Der Name ist Programm: In Your Face ist in der tat ein sehr kräftiger Tropfen. 6,4 Vol.-% Alkoholgehalt ist schon mal ne Ansage (wenn auch Kindergeburtstag im Vergleich, was hier noch kommen soll). Hinzu kommt aber eine massive Bitterkeit von 70 IBU und eine volle Dröhnung Hopfen (Centennial, Chinook, Simcoe, Citra, Herkules). Diese Eigenschaften machen das „In Your Face“ von Crew Republic zum perfekten Begleiter zu Burger und BBQ allgemein. Der Geschmack ist trocken (Crew Republic bezeichnet ihn als „aggressiv“), dennoch kommen die fruchtigen Noten des Citra Hopfens gut zum Vorschein. Dieser Hopfen-Kracher wurde im Jahr 2017 bei den Craft Beer Awards von Meininger mit Silber ausgezeichnet.
Foundation 11 – Der Grundstein von Crew Republic
Hop Junkie – Crew Republics geschmeidige Hopfendosis